Dr. Ernst Dieter Rossmann (SPD), Vorsitzender des Bundestagsausschusses für Bildung und Forschung

GASTBEITRAG DES VORSITZENDEN DES BUNDESTAGS-BILDUNGSAUSSCHUSSES, DR. ERNST DIETER ROSSMANN : Streitobjekt Nationaler Bildungsrat: Der Bedarf bleibt!

Der nachstehende Gastbeitrag aus der Feder des Vorsitzenden des Bundestagsausschusses für Bildung und Forschung, Dr. Ernst Dieter Rossmann, ist in der aktuellen Ausgabe von BILDUNG DIGITAL des zwd-POLITIKMAGAZINs erschienen. Er wurde vor der jüngsten Entscheidung der Kultusministerkonferenz, einen eigenen Wissenschaftsbeirat anstelle eines Bildungsrates einzurichten, verfasst, ist aber auch danach unverändert aktuell. mehr...

Bild: privat

DR. JOACHIM LOHMANN : Oberstufe wie Studium für möglichst alle

Unsere Gesellschaft ist national wie global einmalig herausgefordert: Durch die 4. industrielle Revolution, durch die wachsende Ungleichheit, welche die Gesellschaft spaltet, und durch eine Gefährdung von Grundwerten, Demokratie und Multilateralität bei uns und in der westlichen Welt, wie wir sie seit Jahrzehnten nicht kannten, sowie der Zukunftsfähigkeit unserer Welt. Völlig unterschätzt als Gegengewicht gegenüber den Gefahren ist die Bildung. mehr...

Holger H. Lührig, zwd-Herausgeber

KOMMENTAR: zwd-HERAUSGEBER HOLGER H. LÜHRIG : Thüringen vor der Wahl: Offene Gesellschaft contra völkischen Populismus

Es ist schon bemerkenswert, wenn ein deutsches Gericht dem Spitzenkandidaten der AfD-Thüringen Björn Höcke bescheinigt, er könne ungestraft als „Faschist“ bezeichnet werden. Dies passt zur Faktenlage, dass das Bundesamt für Verfassungsschutz den von Höcke angeführten „Flügel“ und die AfD-Jugendorganisation zum „Verdachtsfall“ deklariert hat. mehr...

Holger H. Lührig, zwd-Herausgeber

KOMMENTAR: zwd-HERAUSGEBER HOLGER H. LÜHRIG : 23 Regionalkonferenzen ohne ein klares Ergebnis – Wer kann die SPD in eine neue Ära führen?

Über volle Häuser hat sich die SPD-Parteispitze bei ihren 23 Regionalkonferenzen, auf denen sich die Kandidat*innen für den SPD-Parteivorsitz vorstellen durften, wirklich nicht beklagen müssen. Trotz des engen, auf zweieinhalb Stunden begrenzten Korsetts erlaubten die Veranstaltungen eine gewisses Bild davon, was die am Ende nur noch zwölf übrig gebliebenen Frauen und Männer bewogen hat, sich für den Parteivorsitz zu bewerben. mehr...